Chatten mit einer Femme fatale
DOI:
https://doi.org/10.21240/lbzm/24/10Schlagworte:
Künstliche Intelligenz (KI), Chatbot, Kunst, Partizipation, Peer-to-Peer, Schulprojekt, Jugendliche, Schüler*innen, IBM Watson, Femme fatale, Feminismus, Kunstvermittlung, Medienpädagogik, Hamburger Kunsthalle, Blick – Macht – Gender, KunstwerkAbstract
Helena vor dem brennenden Troja, Medea mit einer Flasche voll Gift – wie lauten die Geschichten zu diesen sogenannten Femmes fatales? Welche Geschichten würden sie selbst erzählen? Und welche Fragen haben Jugendliche an diese Figuren? In einem partizipativen Projekt arbeiteten Schüler*innen einer 10. Klasse an einem KI-basierten Chatbot zur Ausstellung FEMME FATALE. Blick – Macht – Gender an der Hamburger Kunsthalle mit. Sie trafen eine Werkauswahl, entwickelten Kriterien für einen interessanten Chatflow und gestalteten Inhalte für das textbasierte Dialogsystem. Die künstliche Intelligenz unterstützte lebendige Gespräche mit sechs Charakteren, welche das Thema rund um den Mythos Femme fatale interaktiv zugänglich machen.
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