KI-Kunst als Form algorithmischer Artikulation

Zum Verhältnis von Algorithmizität, Performativität und Subjektivierung

Autor*innen

  • Juliane Ahlborn Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/24/02

Schlagworte:

Künstliche Intelligenz, KI-Kunst, Algorithmische Artikulation, Kreativität

Abstract

Der Beitrag widmet sich der Frage, inwiefern KI-Kunst als algorithmische Form der Artikulation verstanden werden kann. Nach einem kurzen Streifzug durch die Geschichte algorithmischer Kunst beleuchtet der Beitrag in einem ersten Schritt – unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Menschen – die vielfältigen Facetten von KI-Kunst. In einem zweiten Schritt nimmt der Beitrag das Verhältnis von Artikulation und Subjektivierung in den Blick, um den Umgang mit KI in kreativ-künstlerischen Szenarien aus einer subjekttheoretischen Perspektive erfassen zu können. Abschließend gibt der Beitrag einen Ausblick auf methodologische und methodische Anschlüsse.

Autor/innen-Biografie

Juliane Ahlborn, Universität Bielefeld

Juliane Ahlborn, M.A., forscht und lehrt bereits seit mehreren Jahren zu den Themen KI-Kunst und Medienbildung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Betrachtung von Bildungs- und Subjektivierungsprozessen in der kreativ-künstlerischen Auseinandersetzung mit komplexen Algorithmen- und Datenstrukturen. Damit bewegt sich ihre Forschung an der Schnittstelle von Bildungs- und Medientheorie sowie Algorithmenforschung.

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Veröffentlicht

2024-09-05

Zitationsvorschlag

Ahlborn, J. (2024). KI-Kunst als Form algorithmischer Artikulation: Zum Verhältnis von Algorithmizität, Performativität und Subjektivierung. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 24, 1–16. https://doi.org/10.21240/lbzm/24/02

Ausgabe

Rubrik

Themenschwerpunkt