Handlungsfähigkeit durch, trotz und gegenüber (Big) Data und KI
Eine Bestandsaufnahme mit Hilfe des Frankfurt-Dreiecks
DOI:
https://doi.org/10.21240/lbzm/23/18Schlagworte:
Medienpädagogik, Ludwigsburg, Online-Magazin, Big Data, Handlungsfähigkeit, KI, ChatGPT, Politisch-Kulturelle Medienbildung, Frankfurt-DreieckAbstract
In der zugrundeliegenden Masterarbeit wurde das Verhältnis von Big Data und Handlungsfähigkeit untersucht und die Ausführungen werden hier mit Blick auf aktuelle sozio-technologische Entwicklungen rund um sogenannte KI-Techniken erweitert. Ziel ist es, aus medienpädagogischer Perspektive die Potentiale, Begrenzungen und Bedingungen von bzw. für Handlungsfähigkeit angesichts der zunehmenden Bedeutung von Big Data und KI-Technik in digitalisierten Lebenswelten zu bestimmen. Neben der analytischen Fragestellung steht noch das normative Ziel, die Wechselwirkungen zwischen dem Konzept der Handlungsfähigkeit des Subjekts und Big Data bzw. KI zu verstehen, um die gesellschaftliche Handlungsfähigkeit der Subjekte erhalten und vertiefen zu können. Zu diesem Zweck wird Big Data multiperspektivisch im Rahmen des Frankfurt-Dreiecks anhand der fachwissenschaftlichen Literatur betrachtet und anschließend werden die Implikationen für Handlungsfähigkeit herausgearbeitet.
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