Digitalisierung als Pharmakon
Medienbildung unter Bedingungen der Post-Souveränität
DOI:
https://doi.org/10.21240/lbzm/23/05%20Schlagworte:
Bernard Stiegler, Grammatisierung, Pharmakologie, Subjektivierungstheorie, Technikphilosophie, Medienbildung, Digitale SouveränitätAbstract
Das Konzept des Pharmakons fungiert bei Bernard Stiegler als Klammerbegriff, der verschiedene Aspekte seiner technik- und sozialphilosophischen Überlegungen zusammenhält. Spezifische explanatorische Kraft entfaltet das Konzept bei einer Analyse der (positiven wie negativen) Auswirkungen der digitalen Transformation. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, eine Positionsbestimmung von Medienbildung in der digitalen Konstellation auf Grundlage einer solchen „pharmakologischen“ Perspektive vorzunehmen.
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Veröffentlicht
2023-10-10
Zitationsvorschlag
Weber-Stein, F., & Heidenreich, F. (2023). Digitalisierung als Pharmakon: Medienbildung unter Bedingungen der Post-Souveränität. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 23, 1–15. https://doi.org/10.21240/lbzm/23/05
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