Lifelogging in einer Kultur der Digitalität

Analysen aus der medienkompetenztheoretischen Perspektive Dieter Baackes

Autor*innen

  • Lukas Dehmel Universität Paderborn
  • Bianca Burgfeld-Meise Fachhochschule Südwestfalen

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/23/09

Schlagworte:

Medienkompetenz, Lifelogging, Kultur der Digitalität, Baacke, Fotoanalyse

Abstract

Dieser Beitrag historisiert Dieter Baackes Medienkompetenzmodell angesichts aktueller medialer Herausforderungen in einer Kultur der Digitalität in Anlehnung an Stalder. Dabei werden die unterschiedlichen Perspektiven zunächst dargestellt und im Kontext von Lifelogging als ein zentrales Phänomen heutiger digitaler Kulturen diskutiert. Diese Diskussion wird im Anschluss qualitativ mit der seriell-ikonografischen Fotoanalyse nach Pilarczyk und Mietzner empirisch perspektiviert. Durch die empirische Analyse werden zentrale Diskurse aktueller Medienkompetenzen in einer digitalen Kultur herausgearbeitet. Dabei stehen weniger die vier Kompetenzbereiche Baackes im Fokus der Argumentation als vielmehr der veränderte Modus des „In-der-Welt-Seins“, der sich durch die Analyse offenbart und unterschiedliche Herausforderungen an Individuen in digitalen Kulturen stellt.

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Veröffentlicht

2023-10-10

Zitationsvorschlag

Dehmel, L., & Burgfeld-Meise, B. (2023). Lifelogging in einer Kultur der Digitalität: Analysen aus der medienkompetenztheoretischen Perspektive Dieter Baackes. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 23, 1–24. https://doi.org/10.21240/lbzm/23/09

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