Kommunizieren und kooperieren mit digitalen Medien
Verändertes Unterrichtshandeln als Resultat persönlicher Lernschritte und passender Rahmenbedingungen
DOI:
https://doi.org/10.21240/lbzm/22/14Schlagworte:
Medienpädagogik, Ludwigsburg, Online-Magazin, Digitale Transformation, Weiterbildung von Lehrpersonen, Fortbildung von Lehrkräften, Fernlernen, Coronavirus-Pandemie, COVID-19, Kommunikation, Kooperation, 4K, Digitale Medien, Lehrplan 21, SchulentwicklungAbstract
Der Artikel fasst die Erkenntnisse aus der qualitativen Analyse von Reflexionsberichten aus einer Weiterbildung (resp. Fortbildung) während der Fernlernzeit zusammen. Anhand von 12 Gruppendokumenten von insgesamt 42 Teilnehmenden kann aufgezeigt werden, wie persönliche Lernschritte und passende schulische Rahmenbedingungen das Unterrichtshandeln verändern. Zunächst wird die Bedeutung von digitaler Kommunikation und Kooperation für die Schüler*innen und deren Relevanz für den Bildungsbereich dargestellt und das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Ebenen des Bildungsbereichs für den Transfer in den Unterricht herausgearbeitet. Die Untersuchung der Reflexionsberichte erlaubt differenzierte Aussagen zu Veränderungen im methodisch-didaktischen Denken und Handeln der Lehrpersonen, zur Klassengemeinschaft im digitalen Raum, zur Motivation der Lehrpersonen und zu den Rahmenbedingungen auf Schulebene, welche eine digitale Transformation begünstigen. Ein Fazit schließt den Beitrag ab.
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