Flipped Matrix

Digitale Partizipation als Lehrkonzept

Autor*innen

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/22/02

Schlagworte:

Hochschuldidaktik, spatial turn, Lernplattform, Raumtheorie, digitales Lernen

Abstract

Die Arbeit auf digitalen Plattformen verlangt in besonderer Weise die Auseinandersetzung mit der digitalen Raumaneignung. Dazu nimmt der Beitrag Bezug zu Konzepten der Raumtheorie aus Architektur und Soziologie. Die Überlegung, dass sowohl spatiale als auch soziale Aspekte wichtig sind und reale soziale Begegnungen kompensiert werden müssen in einem Ambiente mit anderen sozialen Machtstrukturen, als diese im realen universitären Arbeitsalltag üblich sind, hat die beiden Seminarleitenden ein Flipped-Matrix-Konzept entwickeln lassen, das eine Räumlichkeit in den Lernbewegungen zweidimensional simuliert. Am Beispiel eines hochschul- und fächerübergreifenden Seminars der PH Ludwigsburg und der TU Dortmund wird dieses Konzept vorgestellt.

Autor/innen-Biografien

Gudrun Marci-Boehncke, Technische Universität Dortmund

Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke, Professorin für Neuere Deutsche Literatur/Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte an der Technischen Universität Dortmund; Leiterin der Forschungsstelle Jugend-Medien-Bildung; Arbeitsschwerpunkte: Medienbildung, Leseforschung und -förderung, Kinder- und Jugendliteratur.

Matthias O. Rath, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Prof. Dr. Dr. Matthias Rath, Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; Leiter der Forschungsstelle Jungen – Medien – Bildung; Arbeitsschwerpunkte: Medienethik, empirische Medienbildungsforschung.

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Veröffentlicht

2022-05-02

Zitationsvorschlag

Marci-Boehncke, G., & Rath, M. O. (2022). Flipped Matrix: Digitale Partizipation als Lehrkonzept. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 22, 1–21. https://doi.org/10.21240/lbzm/22/02

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