Flipped Matrix
Digitale Partizipation als Lehrkonzept
DOI:
https://doi.org/10.21240/lbzm/22/02Schlagworte:
Hochschuldidaktik, spatial turn, Lernplattform, Raumtheorie, digitales LernenAbstract
Die Arbeit auf digitalen Plattformen verlangt in besonderer Weise die Auseinandersetzung mit der digitalen Raumaneignung. Dazu nimmt der Beitrag Bezug zu Konzepten der Raumtheorie aus Architektur und Soziologie. Die Überlegung, dass sowohl spatiale als auch soziale Aspekte wichtig sind und reale soziale Begegnungen kompensiert werden müssen in einem Ambiente mit anderen sozialen Machtstrukturen, als diese im realen universitären Arbeitsalltag üblich sind, hat die beiden Seminarleitenden ein Flipped-Matrix-Konzept entwickeln lassen, das eine Räumlichkeit in den Lernbewegungen zweidimensional simuliert. Am Beispiel eines hochschul- und fächerübergreifenden Seminars der PH Ludwigsburg und der TU Dortmund wird dieses Konzept vorgestellt.
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