Neue Formen des digitalen Lernens – fächerübergreifende Arbeit mit dem iPad. Konzeptionelle Grundlagen und Erfahrungswerte aus dem Teilprojekt 2 von dileg-SL.

Autor*innen

  • Daniel Autenrieth Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
  • Anja Marquardt Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/19/04

Abstract

Das Teilprojekt 2 mit dem Titel „Neue Formen des digitalen Lernens – fächerübergreifende Arbeit mit dem iPad“ ist Teil des Entwicklungsprojekts Digitales Lernen Grundschule –Stuttgart/Ludwigsburg(dileg-SL) und verfolgt das Ziel einer nachhaltigen Integration ganzheitlicher didaktischer und pädagogischer Ansätze in der 1.Phase der Lehrerbildung. Fächerübergreifend meint in diesem Zusammenhang zum einen die Förderung eines fächerverbindenden Verständnisses von Unterricht unter Einbezug digitaler Medien, zum anderen aber auch die starke Anknüpfung an die Lebens- und Medienwelten der Schüler*innen. Studierende lernen vor allem praxisorientiert den Umgang mit digitalen Medien; die spielerische Vermittlung von Grundelementen informatischer Bildung erfolgt unter Bezug auf das Konzept "Computational Thinking" und damit verknüpften Aufgabenstellungen. Die Studierenden konzipieren im Rahmen eines Begleitseminars Unterrichtsmaterialien und Szenarien für das Lernen mit digitalen Medien. Diese werden im Rahmen von Unterrichtsversuchen an der Rosensteinschule in Stuttgart erprobt.

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Veröffentlicht

2017-01-01

Zitationsvorschlag

Autenrieth, D., & Marquardt, A. (2017). Neue Formen des digitalen Lernens – fächerübergreifende Arbeit mit dem iPad. Konzeptionelle Grundlagen und Erfahrungswerte aus dem Teilprojekt 2 von dileg-SL . Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 19, 1–19. https://doi.org/10.21240/lbzm/19/04

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