Prävention von Cybermobbing in der Sekundarstufe I
DOI:
https://doi.org/10.21240/lbzm/25/12Schlagworte:
Medienpädagogik, Cybermobbing, Prävention, Lehrkräfteinterviews, Ludwigsburg, Sekundarstufe IAbstract
Nach aktuellen Studien ist ersichtlich, dass Cybermobbing ein relevantes Problem an deutschen Schulen darstellt. Aus diesem Grund sind Maßnahmen zur Prävention von Cybermobbing von hoher Relevanz. Dieser Beitrag skizziert die in der Bachelorarbeit der Autorin ausführlich diskutierten Präventionsmöglichkeiten und ausgewählten Programme gegen Cybermobbing. Außerdem werden die Ergebnisse einer eigenständig durchgeführten Studie vorgestellt. Es wurden qualitative Leitfadeninterviews mit sieben Lehrkräften aus Real- und Gemeinschaftsschulen geführt und ausgewertet, um das Sicherheitsgefühl (im Sinne von Handlungskompetenzen) von Lehrer*innen bei der Prävention von Cybermobbing zu untersuchen. In diesen Interviews wurden die Lehrkräfte zu ihrer (subjektiven) Wahrnehmung von Cybermobbing-Aktivitäten an ihrer Schule befragt und wie sicher sie sich bei der Durchführung präventiver Maßnahmen fühlen. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass Cybermobbing ein stellenweise verdeckt bleibendes und vielschichtiges Problem darstellt.
Downloads
Veröffentlicht
Zitationsvorschlag
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2025 Selin Schmucker

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.