Prävention von Cybermobbing in der Sekundarstufe I

Autor*innen

  • Selin Sina Schmucker PH Ludwigsburg

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/25/12

Schlagworte:

Medienpädagogik, Cybermobbing, Prävention, Lehrkräfteinterviews, Ludwigsburg, Sekundarstufe I

Abstract

Nach aktuellen Studien ist ersichtlich, dass Cybermobbing ein relevantes Problem an deutschen Schulen darstellt. Aus diesem Grund sind Maßnahmen zur Prävention von Cybermobbing von hoher Relevanz. Dieser Beitrag skizziert die in der Bachelorarbeit der Autorin ausführlich diskutierten Präventionsmöglichkeiten und ausgewählten Programme gegen Cybermobbing. Außerdem werden die Ergebnisse einer eigenständig durchgeführten Studie vorgestellt. Es wurden qualitative Leitfadeninterviews mit sieben Lehrkräften aus Real- und Gemeinschaftsschulen geführt und ausgewertet, um das Sicherheitsgefühl (im Sinne von Handlungskompetenzen) von Lehrer*innen bei der Prävention von Cybermobbing zu untersuchen. In diesen Interviews wurden die Lehrkräfte zu ihrer (subjektiven) Wahrnehmung von Cybermobbing-Aktivitäten an ihrer Schule befragt und wie sicher sie sich bei der Durchführung präventiver Maßnahmen fühlen. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass Cybermobbing ein stellenweise verdeckt bleibendes und vielschichtiges Problem darstellt.

Autor/innen-Biografie

Selin Sina Schmucker, PH Ludwigsburg

Selin Sina Schmucker studiert seit 2021 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Lehramt für die Sekundarstufe I. Neben Bildungswissenschaften studiert sie die Fächer Mathematik und Englisch. Nach ihrem Bachelorabschluss im Jahr 2025 tritt sie den anschließenden Masterstudiengang an.

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Veröffentlicht

2025-10-21

Zitationsvorschlag

Schmucker, S. S. (2025). Prävention von Cybermobbing in der Sekundarstufe I. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 25, 1–21. https://doi.org/10.21240/lbzm/25/12

Ausgabe

Rubrik

Qualifikationsarbeiten von Studierenden