Visionen nach der Klimakrise

Utopische und dystopische Entwürfe in den Spielreihen Horizon und Final Fantasy VII

Autor*innen

  • Josefa Much Universität Rostock

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/25/05

Schlagworte:

Medienpädagogik, Digitale Spiele, Videospielanalyse, Utopie und Dystopie, Umweltzerstörung und Nachhaltigkeit

Abstract

Der Beitrag analysiert die Spielreihen Horizon und Final Fantasy VII hinsichtlich ihrer Darstellung ökologischer Krisen und gesellschaftlicher Umbrüche. Im Fokus der Untersuchung steht die Frage, auf welche Art und Weise digitale Spiele das Verhältnis von Mensch, Natur und Technologie inszenieren. Mithilfe der neoformalistischen Computerspielanalyse werden narrative Strukturen und symbolische Spielelemente untersucht. Die Spielwelten erweisen sich dabei als kulturelle Reflexionsräume, in denen Ängste, Hoffnungen und Ambivalenzen der Gegenwart verhandelt werden.

Autor/innen-Biografie

Josefa Much, Universität Rostock

Dr. Josefa Much ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Rostock, Institut Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Audiovisuelle Kultur und Aneignungsformen, Medienpädagogische Projektarbeit, Transmedia Storytelling, Game- und Comic-Studies in erziehungswissenschaftlichen Kontexten.

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Veröffentlicht

2025-10-21

Zitationsvorschlag

Much, J. (2025). Visionen nach der Klimakrise: Utopische und dystopische Entwürfe in den Spielreihen Horizon und Final Fantasy VII. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 25, 1–21. https://doi.org/10.21240/lbzm/25/05

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Rubrik

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