Bericht zur Diskussionsrunde „Fehlende Nachrichten- und Informationskompetenz – Kann Medienbildung die Demokratie retten?“

Autor*innen

  • Olga Merz Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/21/36

Schlagworte:

Medienkompetenz, Medienbildung, Media Literacy, Digital Literacy, Nachrichtenkompetenz, Informationskompetenz, Fake News, Demokratie, Weiterbildung, Lehrer*innenbildung

Abstract

Berichtet wird im Beitrag über eine von der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes veranstaltete Diskussionsrunde zum Thema „Fehlende Nachrichten- und Informationskompetenz – Kann Medienbildung die Demokratie retten?“. Als pädagogisches Handlungsfeld fokussiert die Medienpädagogik traditionell Kinder und Jugendliche, in dieser Veranstaltung wurde dagegen die Informationskompetenz der Erwachsenen in den Blick genommen. Diskussionsgrundlage bildete die Studie „Quelle: Internet?“ der Stiftung Neue Verantwortung. Darin wurde im Rahmen einer Onlinebefragung untersucht, wie sich Erwachsene im Internet informieren und dabei ein Mangel an „Nachrichten- und Informationskompetenz“ festgestellt. Auf Basis der Studie erörterten die Diskussionsteilnehmer*innen, welche Kompetenzen benötigt werden, um sich in den heutigen medialen und onlinebasierten Öffentlichkeiten zurechtzufinden. Daran anknüpfend wurde die Bedeutung von Medienbildung als Ermöglicherin partizipativer, demokratischer Prozesse diskutiert.

 

Aufzeichnung des Livestreams der Veranstaltung unter: youtube.com/watch?v=Vm3XLW0ba1c.

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Veröffentlicht

2021-11-30

Zitationsvorschlag

Merz, O. (2021). Bericht zur Diskussionsrunde „Fehlende Nachrichten- und Informationskompetenz – Kann Medienbildung die Demokratie retten?“. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 21. https://doi.org/10.21240/lbzm/21/36

Ausgabe

Rubrik

Tagungsberichte