Pandemiebedingungen als Türöffner für neue Making-Prozesse? Erfahrungen aus dem Verbundprojekt MakEd_digital.

Autor*innen

  • Jennifer Schmidt PH Ludwigsburg, Abt. Medienpädagogik
  • Nikodemus Gollnau Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
  • Maria Barnhart Universität Stuttgart
  • Bettina Gärtner Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
  • Sannah König Universität Stuttgart

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/21/27

Schlagworte:

Making, Medienpädagogik, Fachdidaktik, Verbundprojekt, medienpädagogisches Making

Abstract

Der Beitrag bietet einen Einblick in ausgewählte Making-Projekte des Verbundprojekts MakEd_digital der Professional School of Education (PSE), entstanden und durchgeführt zwischen 2020 und 2021 unter Bedingungen der Covid-19-Pandemie. Anhand dieser Projekte und auf Grundlage einer medienpädagogischen Reflexion von Making wird besprochen, inwiefern Making als Bildungsperspektive im digitalen Raum der beteiligten Hochschulen fruchtbar gemacht werden konnte. Es wird gezeigt, dass sich der Motor für Makingprozesse nicht in physischen Räumlichkeiten verbirgt, sondern im Engagement der Maker*innen für kreativ-ästhetische Making-Projekte zu finden ist.

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Veröffentlicht

2021-11-30

Zitationsvorschlag

Schmidt, J., Gollnau, N., Barnhart, M., Gärtner, B., & König, S. (2021). Pandemiebedingungen als Türöffner für neue Making-Prozesse? Erfahrungen aus dem Verbundprojekt MakEd_digital. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 21, 1–14. https://doi.org/10.21240/lbzm/21/27

Ausgabe

Rubrik

Aktuelle Forschungs- und Medienprojekte