Der Englischunterricht im digitalen Wandel. Der Einsatz von Erklärvideos.

Autor*innen

  • Benjamin Ade-Thurow PH Ludwigsburg

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/21/15

Schlagworte:

Medienpädagogik, Englisch, Digitalisierung, Fremdsprache, Fremdsprachenunterricht, Erklärvideo

Abstract

Die Digitalisierung des Unterrichts hat im letzten Jahr deutlich an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig werden neue Unterrichtsformen relevant, die auch in post-Corona-Unterrichtszenarien umgesetzt werden können: die Verwendung von Erklärvideos. Diese sind in den gängigen Internetportalen zu allen erdenklichen Themen und auch für den fremdsprachlichen Unterricht Englisch zu finden. Doch nicht jedes Video ist gleich geeignet und der Einsatz unterliegt Qualitätsanforderungen auf fachdidaktischen, medienpädagogischen und technologischen Ebenen. Der Artikel beleuchtet daher verschiedene Aspekte aus diesen Disziplinen und zudem, wie kognitive Belastungen, die durch den Einsatz von Videos entstehen, reduziert werden können. Damit werden Grenzen und Möglichkeiten eines Einsatzes von Erklärvideos im fremdsprachlichen (Fern-)Unterricht aufgezeigt. Gerade in Zusammenhang mit dem Konzept des ‚ inverted/flipped classroom‘ und Unterricht unter den Bedingungen des Fernunterrichts, und auch für den Präsenzunterricht, ist die Auswahl oder sogar das eigenhändige Erstellen von geeignetem Material von großer Bedeutung. Verschiedene Kriterien eines guten Erklärvideos können identifiziert werden und werden im Beitrag näher dargestellt.

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Veröffentlicht

2021-11-30

Zitationsvorschlag

Ade-Thurow, B. (2021). Der Englischunterricht im digitalen Wandel. Der Einsatz von Erklärvideos. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 21, 1–12. https://doi.org/10.21240/lbzm/21/15

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