Nach der Ad-hoc-Digitalisierung: Was bleibt? Was soll weg?
DOI:
https://doi.org/10.21240/lbzm/21/11Schlagworte:
Hochschullehre, Post-Corona, digital gestützte Lehre, digitale Hochschulbildung, Think TankAbstract
Der Beitrag trägt die Ergebnisse aus drei Think Tanks zusammen, die nach einem Jahr des digitalen Lehrbetriebs an sächsischen Hochschulen mit unterschiedlichen Akteursgruppen online durchgeführt wurden. Im Rahmen der Veranstaltungen erfolgte eine Reflexion der aus einer Notsituation erreichten Fortschritte im Bereich der digitalen Hochschullehre. Die Ergebnisse wurden in Form von Thesen aufbereitet und in den öffentlichen Diskurs eingebracht. Im vorliegenden Beitrag werden die entstandenen Thesen und Argumentationslinien samt ihrer landesspezifischen Besonderheiten diskutiert.
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Veröffentlicht
2021-11-30
Zitationsvorschlag
Riedel, J., Schulz, A., & Henschler, J. (2021). Nach der Ad-hoc-Digitalisierung: Was bleibt? Was soll weg?. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 21, 1–14. https://doi.org/10.21240/lbzm/21/11
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Copyright (c) 2021 Jana Riedel, Anja Schulz, Julia Henschler

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