Notfall-Fernunterricht in Österreich.

Autor*innen

  • Christine Trültzsch-Wijnen Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig & Karlsuniversität Prag
  • Sascha Trültzsch-Wijnen Universität Salzburg

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/21/18

Schlagworte:

COVID-19, Fernunterricht, Distance Learning

Abstract

In Österreich wurden drei Erhebungen zum Fernunterricht während der Covid-19 Pandemie durchgeführt: eine Repräsentativbefragung von zehn- bis 18-jährigen Schüler* innen (N=510) und der Eltern (N=510), eine qualitative Befragung von zehn Familien mit Kindern zwischen sechs und 12 Jahren und eine quantitative Lehrendenbefragung (N=212). Eine vergleichende Auswertung dieser Daten erlaubt eine differenzierte Betrachtung der Herausforderungen und positiven Erfahrungen des Distanzlernens. Anhand der empirischen Ergebnisse werden Empfehlungen formuliert, wie Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern zukünftig besser auf ähnliche Situationen vorbereitet werden können und wie das Lehren und Lernen mit digitalen Medien gefördert werden kann.

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Veröffentlicht

2021-11-30

Zitationsvorschlag

Trültzsch-Wijnen, C., & Trültzsch-Wijnen, S. (2021). Notfall-Fernunterricht in Österreich. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 21, 1–14. https://doi.org/10.21240/lbzm/21/18

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