Digitale Lernszenarien in der Hochschullehre. Bedeutung und Funktion aus Sicht von Studierenden.

Autor*innen

  • Claudia Schmidt Hochschule Offenburg
  • Maren Utz Hochschule Offenburg
  • Volker Sänger Hochschule Offenburg

DOI:

https://doi.org/10.21240/lbzm/21/12

Schlagworte:

Digitale Lernszenarien, Hochschullehre, Didaktisches Design, Studierendenbefragung, Informatik

Abstract

Bedingt durch die Coronapandemie wurde in den Informatikkursen Software Engineering und Computernetze an der Hochschule Offenburg ein Lernsetting entwickelt, das mehrere digitale Lernszenarien (Online-Sessions, Lernvideos, Wikis, Quiz, Foren und die selbst entwickelte Lernplattform MILearning) integriert. Im Wintersemester 2020/2021 fand eine Evaluierung statt, um den Einsatz der unterschiedlichen digitalen Lernszenarien in der aktuellen Situation zu bewerten und um zu entscheiden, welche Lernszenarien sinnvoll für einen Einsatz nach der Pandemie sind. Aus dem Blickwinkel des
Didaktischen Designs spielen dabei die Eignung der Szenarien für die Wissensvermittlung, die Aktivierung der Studierenden und die Betreuung bei Fragen und Problemen eine wichtige Rolle. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende das Lernsetting intensiv nutzen und die angebotenen digitalen Lernszenarien lernförderlich kombinieren.

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Veröffentlicht

2021-11-30

Zitationsvorschlag

Schmidt, C., Utz, M., & Sänger, V. (2021). Digitale Lernszenarien in der Hochschullehre. Bedeutung und Funktion aus Sicht von Studierenden. Ludwigsburger Beiträge Zur Medienpädagogik, 21, 1–14. https://doi.org/10.21240/lbzm/21/12

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